Die Software AIRAscore structure nutzt aktuelle Verfahren der künstlichen Intelligenz (KI) und vermisst das Hirnvolumen und dessen Veränderungen auf Basis von MRT-Bilddaten des Kopfes.
Das Ergebnis ist ein Auswertungsbericht mit genauen Messwerten verschiedener Hirnstrukturen, die für die Diagnostik wichtig sind.
Diese objektiven Mess- und Vergleichswerte kann Ihr Arzt, wie eine Art „Zweitmeinung“, für seine Befundung heranziehen und in seine Diagnosestellung einfließen lassen.
Früherkennung, bessere und zuverlässigere Differentialdiagnosen sowie individuelle Therapien werden so erleichtert.
Ein Auszug unserer Referenzen
„Insbesondere bei seltenen neurologischen Erkrankungen stehen wir häufig vor dem Problem, ob ein individueller Gehirnscan schon auffällig ist oder nicht. Hier ist AIRAscore eine große Hilfe in unserer täglichen Arbeit.“
Prof. Dr. Ludger Schöls
Neurologe, Universitätsklinikum Tübingen
„Mit AIRAscore structure kann ich meine Diagnose stützen und Veränderungen im Hirnvolumen diagnostizieren, die ich durch eine rein visuelle Befundung erst sehr viel später hätte feststellen können. Dieser Mehrwert freut meine Patienten, aber auch mich als Arzt.“
Dr. Sören Danz
Radiologe, Sindelfingen
„AIRAscore structure funktioniert für mich als Radiologin einfach. Es gibt keine festen Vertragslaufzeiten und ich wende die Software nur dann an, wenn es sinnvoll ist. AIRAmed hat es geschafft einen Auswertungsbericht zu generieren, der mich sowohl von der Präzision der Ergebnisse als auch von der Zusammenstellung der ausgewerteten Parameter überzeugt.“
Dr. Nicola Meyer
Radiologin, Hamburg
„Ich freue mich, dass wir mit AIRAscore structure nun eine Möglichkeit haben, auch in der niedergelassenen Praxis von den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft zu profitieren. Es dauert nur wenige Minuten bis mir exakte Messwerte direkt in meinem PACS vorliegen, die meine Befundungsmöglichkeiten wesentlich verbessern.“
PD Dr. Hansjörg Rempp
Radiologe, Stuttgart
„Wir verwenden AIRAscore structure inzwischen routinemäßig bei unseren stationären Patienten. Der Befundbericht gibt uns hier die notwendige Sicherheit bei der Beurteilung von demenziellen Erkrankungen.“
Prof. Dr. Gerhard Eschweiler
Psychiater, Universitätsklinikum Tübingen